Die POCO-Gruppe hat das abgelaufene Geschäftsjahr 2014 außerordentlich erfolgreich abgeschlossen und die eigenen Erwartungen deutlich übertroffen. Das ist nicht nur der Eröffnung neuer Märkte zu verdanken, sondern auch dem Umsatzplus auf bestehender Fläche. POCO verzeichnete in 2014 einen Gesamtumsatz von 1,33 Milliarden Euro.
Mit Rückenwind geht POCO mithin ins Jahr 2015: „Wir erwarten, dass wir unsere Reichweite erneut verbessern und unser Ergebnis weiter ausbauen können“, sagt Thomas Stolletz, Vorsitzender der Geschäftsführung. Wesentlich werde dazu die dynamische Expansion beitragen, die das Unternehmen in den kommenden Jahren weiter beschleunigen und konsequent auch in den Folgejahren durchhalten will: Insgesamt zehn neue Märkte sollen dazu allein in 2015 realisiert werden. Zur Mitte des Jahres wird POCO, nachdem 2014 ein erster Markt im polnischen Wroclaw realisiert wurde, den Fuß auch in die Niederlande setzen: Dort wird im grenznahen Enschede ein erster Discountmarkt eröffnet.
Gegenwärtig bietet POCO sein Sortiment (neben Möbeln, Küchen, Teppichen und Bodenbelägen gehören dazu auch Haushaltswaren, Heimtextilien, Tapeten sowie Elektro- und Geschenkartikel) auf insgesamt rund 700.000 Quadratmetern Verkaufsfläche an. In dem Unternehmen sind annähernd 7.000 Mitarbeiter tätig.
Die Erfolge vergangener Jahre führt Thomas Stolletz auf die Nähe zum Kunden, das einzigartige Konzept mit einem breiten Sortiment rund ums Einrichten und Renovieren, die konsequente Niedrigpreis-Politik, einen geschickten weltweiten Einkauf und die Pflege des Mitarbeiter-Stamms zurück. „Mehr denn je kommt es im Handel darauf an, die Kunden zu beraten und ihnen einen sehr guten Service zu bieten.“
Ein Ende der dynamischen Entwicklung ist aus Sicht der Geschäftsführung nicht abzusehen. Thomas Stolletz sieht deutschlandweit ein Potenzial von rund 200 POCO-Märkten. Rund 40 Märkte können demnach noch mit einer POCO-typischen Verkaufsfläche zwischen 5.500 und 6.500 Quadratmetern realisiert werden; dazu weitere 50 bis 60 Märkte auf kleineren Flächen in der Größenordnung zwischen 3.000 und 4.000 Quadratmetern. Zudem strebt POCO die Ansiedlung von etwa 20 Standorten in den Niederlanden in absehbarer Zeit an.
Mit Rückenwind geht POCO mithin ins Jahr 2015: „Wir erwarten, dass wir unsere Reichweite erneut verbessern und unser Ergebnis weiter ausbauen können“, sagt Thomas Stolletz, Vorsitzender der Geschäftsführung. Wesentlich werde dazu die dynamische Expansion beitragen, die das Unternehmen in den kommenden Jahren weiter beschleunigen und konsequent auch in den Folgejahren durchhalten will: Insgesamt zehn neue Märkte sollen dazu allein in 2015 realisiert werden. Zur Mitte des Jahres wird POCO, nachdem 2014 ein erster Markt im polnischen Wroclaw realisiert wurde, den Fuß auch in die Niederlande setzen: Dort wird im grenznahen Enschede ein erster Discountmarkt eröffnet.
Gegenwärtig bietet POCO sein Sortiment (neben Möbeln, Küchen, Teppichen und Bodenbelägen gehören dazu auch Haushaltswaren, Heimtextilien, Tapeten sowie Elektro- und Geschenkartikel) auf insgesamt rund 700.000 Quadratmetern Verkaufsfläche an. In dem Unternehmen sind annähernd 7.000 Mitarbeiter tätig.
Die Erfolge vergangener Jahre führt Thomas Stolletz auf die Nähe zum Kunden, das einzigartige Konzept mit einem breiten Sortiment rund ums Einrichten und Renovieren, die konsequente Niedrigpreis-Politik, einen geschickten weltweiten Einkauf und die Pflege des Mitarbeiter-Stamms zurück. „Mehr denn je kommt es im Handel darauf an, die Kunden zu beraten und ihnen einen sehr guten Service zu bieten.“
Ein Ende der dynamischen Entwicklung ist aus Sicht der Geschäftsführung nicht abzusehen. Thomas Stolletz sieht deutschlandweit ein Potenzial von rund 200 POCO-Märkten. Rund 40 Märkte können demnach noch mit einer POCO-typischen Verkaufsfläche zwischen 5.500 und 6.500 Quadratmetern realisiert werden; dazu weitere 50 bis 60 Märkte auf kleineren Flächen in der Größenordnung zwischen 3.000 und 4.000 Quadratmetern. Zudem strebt POCO die Ansiedlung von etwa 20 Standorten in den Niederlanden in absehbarer Zeit an.